Behandlung von Bisphosphonat-bedingter Osteonekrose mit plättchenreichem Plasma: mikrotomographische, mikroskopische und immunhistochemische Analysen.

Die vorliegende Studie zielte darauf ab, die Verwendung von plättchenreichem Plasma (PRP) an Zahnextraktionsstellen bei mit Bisphosphonaten behandelten Ratten zu untersuchen. 

Dreißig männlichen Albinus Wistar-Ratten wurden 8 Wochen lang 0,035 mg / kg Zoledronsäure intravenös verabreicht, aufgeteilt in vier Verabreichungen mit einem 2-wöchigen Intervall zwischen jeder Anwendung, wonach ihre oberen rechten mittleren Schneidezähne extrahiert wurden, um die Entwicklung einer Bisphosphonat-bedingten Osteonekrose zu induzieren des Kiefers (BRONJ). 

Die Proben wurden in die folgenden zwei Gruppen unterteilt: Gruppe 1 (G1) wurde einer marginalen Resektion von BRONJ unterzogen, gefolgt von der Verwendung von PRP, während Gruppe 2 (G2) eine Resektion von BRONJ, jedoch ohne die Verwendung von PRP, durchlief. Die Behandlungsgruppen wurden nach 14, 28 und 42 Tagen bewertet. Es wurden klinische, mikrotomographische, mikroskopische und immunhistochemische (IHC) Bewertungen durchgeführt. 

Die Ergebnisse der Mikrotomographie zeigten in keinem Zeitraum einen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen (p <0,05). Die histomorphometrische Analyse zeigte für beide Gruppen eine erhöhte Knochenbildung im Zeitverlauf (p <0,001). G1 zeigte nach 28 und 42 Tagen eine größere Menge an neuer Knochenbildung als G2 (p <0,001), wobei G1 eine stärkere Vaskularisierung und eine etwas höhere VEGF-Expression aufwies. Für beide Gruppen waren die RANKL / OPG-Expressionsniveaus als Parameter zur Anzeige der Geschwindigkeit des Knochenumbaus in einem zuvor behandelten

Bereich von Osteonekrosegruppen ausreichend. Zusammengenommen zeigten unsere Ergebnisse, dass die Verwendung von PRP den Auflösungsprozess von BRONJ verbessert. 0,001). G1 zeigte nach 28 und 42 Tagen eine größere Menge an neuer Knochenbildung als G2 (p <0,001), wobei G1 eine stärkere Vaskularisierung und eine etwas höhere VEGF-Expression aufwies. Für beide Gruppen waren die RANKL / OPG-Expressionsniveaus als Parameter ausreichend, um die Geschwindigkeit des Knochenumbaus in einem zuvor behandelten Bereich von Osteonekrosegruppen anzuzeigen. Zusammengenommen zeigten unsere Ergebnisse, dass die Verwendung von PRP den Auflösungsprozess von BRONJ verbessert. 0,001). PRP-Therapie bei Zerebralparese

G1 zeigte nach 28 und 42 Tagen eine größere Menge an neuer Knochenbildung als G2 (p <0,001), wobei G1 eine stärkere Vaskularisierung und eine etwas höhere VEGF-Expression aufwies. Für beide Gruppen waren die RANKL / OPG-Expressionsniveaus als Parameter zur Anzeige der Geschwindigkeit des Knochenumbaus in einem zuvor behandelten Bereich von Osteonekrosegruppen ausreichend. Zusammengenommen zeigten unsere Ergebnisse, dass die Verwendung von PRP den Auflösungsprozess von BRONJ verbessert.